Ein Leben FÜR einen kranken Hund
Moderator: bonny
mir gehts da wie dir Ilona. Obwohl unsere Freunde kein Problem damit hätten ihn zu nehmen. Nur ich hätte ein schlechtes Gewissen falls er ausgerechnet dann mal einen Anfall bekäme. Hier im Ort wissen alle das er Epileptiker ist und viele fragen wenn wir unterwegs sind, wie es ihm geht usw. Die einzigsten die ein Problem mit dem Thema haben sind die HH die auch einen Epihund haben sich das aber nicht eingestehen. Aber wenn ein Hund mehrmals krampfend auf dem Hof liegt und die SchwiMu sagt das er Epi hat sollte man sich doch mit dem Gedanken "anfreunden".
Ich vermute mal das evtl. auch Anfälle ausgelöst werden können bei sehr sensibelen Hunden wenn die Halter sich zu sehr sorgen. Die Tiere bemerken doch das die Halter sich Gedanken machen. Das ist Streß für die Tiere und Streß kann Anfälle begünstigen. Daher denke ich es ist von Vorteil wenn man sie zwar im Auge behält aber mit einem gesunden "Abstand".
Ich vermute mal das evtl. auch Anfälle ausgelöst werden können bei sehr sensibelen Hunden wenn die Halter sich zu sehr sorgen. Die Tiere bemerken doch das die Halter sich Gedanken machen. Das ist Streß für die Tiere und Streß kann Anfälle begünstigen. Daher denke ich es ist von Vorteil wenn man sie zwar im Auge behält aber mit einem gesunden "Abstand".
- beagleine
- hat hier den Zweitwohnsitz
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- Registriert: 19.06.2015, 20:31
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Voll im Griff hat uns die Krankheit nicht, aber unser Tagesablauf wird davon bestimmt. Und die Nerven sind zeitweise über alle Maßen beansprucht.
Aber nichtsdestotrotz, ich würde diesen Hund nur im äußersten Notfall weggeben. Und dass müsste wirklich so sein, dass es keine Chance gibt, den Hund adäquat zu versorgen.
Shadow ist 99% der Zeit ein fast normaler Hund, mit ganz viel Freude und Spaß am Leben. Und dieser Gedanke hält mich in schlechten Zeiten oben.
Aber nichtsdestotrotz, ich würde diesen Hund nur im äußersten Notfall weggeben. Und dass müsste wirklich so sein, dass es keine Chance gibt, den Hund adäquat zu versorgen.
Shadow ist 99% der Zeit ein fast normaler Hund, mit ganz viel Freude und Spaß am Leben. Und dieser Gedanke hält mich in schlechten Zeiten oben.
Liebe Grüße aus dem Norden
Heike mit Sorgenkind Beagle Shadow; geboren 07.06.2011; 15kg; seit 05.09.2017 morgens und abends 140mg Luminal; Mariendistelpräparat morgens, Taurin seit 08.03.2016
und Kalle und Beagle Balu und Louis im Herzen
Alle medizinischen Tipps immer mit dem TA/ Homöopathen absprechen.
Heike mit Sorgenkind Beagle Shadow; geboren 07.06.2011; 15kg; seit 05.09.2017 morgens und abends 140mg Luminal; Mariendistelpräparat morgens, Taurin seit 08.03.2016
und Kalle und Beagle Balu und Louis im Herzen
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- hat sich fest eingelebt
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- Registriert: 01.06.2015, 14:54
- Wohnort: Baden-Württemberg
Normalerweise ist der Mensch darauf getrimmt nicht bei jedem Geräusch gleich aufzuwachen und das schlimmste zu vermuten.
Man muss da nur auf sein Unterbewusstsein vertrauen.
Ich bin nur sehr sehr selten von Lukes normalen Geräuschen wach geworden aber bei Anfällen stand ich meist schon im Bett bevor er gekrampft hat (nach einer gewissen Eingewöhnungszeit).
Wobei man nicht die Unterschiede zwischen Mann und Frau unterschätzen sollte. Da hab ich also vielleicht noch Glück im Unglück. Trotzdem schadet es nie mehr auf sein Unterbewusstsein zu vertrauen (was ich allerdings schon gemacht hab lange bevor Luke Epi bekam).
Reden konnte ich eigentlich bisher mit jedem den es interessiert hat. Viele Fragen ja weil man sieht es beim Luke ja schon beim laufen das er anders ist oder weil er ganz augenscheinlich spielen will dann aber abbricht usw.
Bei manchem merkste recht schnell ok nicht so interessiert. Aber manches Mal hab ich mir bei fremden schon regelrecht die Seele freigeredet. Oftmals in Kooperation das diese Person sich auch was von der Seele geredet hat über ihren Hund/Familie.
Was die Betreuung betrifft. Wenn die Person entsprechend informiert ist, hab ich wenig Skrupel. Alle wissen das es mir, sollte es zu einem Anfall kommen, am allerliebsten ist wenn die Person sich von Luke fern hält. Egal ob Luke sich dann verletzt oder nicht. Das ist das oberste Gebot (und ihn nicht alleine zu lassen!)
Man muss da nur auf sein Unterbewusstsein vertrauen.
Ich bin nur sehr sehr selten von Lukes normalen Geräuschen wach geworden aber bei Anfällen stand ich meist schon im Bett bevor er gekrampft hat (nach einer gewissen Eingewöhnungszeit).
Wobei man nicht die Unterschiede zwischen Mann und Frau unterschätzen sollte. Da hab ich also vielleicht noch Glück im Unglück. Trotzdem schadet es nie mehr auf sein Unterbewusstsein zu vertrauen (was ich allerdings schon gemacht hab lange bevor Luke Epi bekam).
Reden konnte ich eigentlich bisher mit jedem den es interessiert hat. Viele Fragen ja weil man sieht es beim Luke ja schon beim laufen das er anders ist oder weil er ganz augenscheinlich spielen will dann aber abbricht usw.
Bei manchem merkste recht schnell ok nicht so interessiert. Aber manches Mal hab ich mir bei fremden schon regelrecht die Seele freigeredet. Oftmals in Kooperation das diese Person sich auch was von der Seele geredet hat über ihren Hund/Familie.
Was die Betreuung betrifft. Wenn die Person entsprechend informiert ist, hab ich wenig Skrupel. Alle wissen das es mir, sollte es zu einem Anfall kommen, am allerliebsten ist wenn die Person sich von Luke fern hält. Egal ob Luke sich dann verletzt oder nicht. Das ist das oberste Gebot (und ihn nicht alleine zu lassen!)
Gruß Luke und Niklas
Luke:
Sennenhund-Berger-de-Pyrennes-Mix, Alter: 12,5 († 2021), Gewicht: 24,5kg
Dosis: 2,5 Tabletten Luminal und 6 Tabletten Libromide, je 1 Kapsel Mariendistel und Vit. B täglich. Taurin und Teufelskralle kurweise.
Tipps zu Medikamenten immer mit dem TA absprechen
Luke:
Sennenhund-Berger-de-Pyrennes-Mix, Alter: 12,5 († 2021), Gewicht: 24,5kg
Dosis: 2,5 Tabletten Luminal und 6 Tabletten Libromide, je 1 Kapsel Mariendistel und Vit. B täglich. Taurin und Teufelskralle kurweise.
Tipps zu Medikamenten immer mit dem TA absprechen
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, ich versuche mich noch zu recht zu finden
Wir sind immer noch in der Einstellungsphase mit Dibro und es ist keine leichte Zeit. Mein älterer Hund kommt zu kurz. Ich bin selbst chronisch krank.
Line ist sehr stur geworden. Gebe ich ein Kommando, guck sie mich an und macht es nicht. Sie pinkelt ins Haus, meldet sich nicht.
Ich bin in Sorge, dass sich da eine Spirale entwickelt, die niemandem guttut.
Habt ihr da vielleicht eine Info.
Bin dankbar für Strohhalm oder Hoffnungsschimmer.
Wir sind immer noch in der Einstellungsphase mit Dibro und es ist keine leichte Zeit. Mein älterer Hund kommt zu kurz. Ich bin selbst chronisch krank.
Line ist sehr stur geworden. Gebe ich ein Kommando, guck sie mich an und macht es nicht. Sie pinkelt ins Haus, meldet sich nicht.
Ich bin in Sorge, dass sich da eine Spirale entwickelt, die niemandem guttut.
Habt ihr da vielleicht eine Info.
Bin dankbar für Strohhalm oder Hoffnungsschimmer.
- Beata
- Administrator
- Beiträge: 12326
- Registriert: 19.08.2010, 17:44
- Wohnort: Köthel-City
- Kontaktdaten:
Bitte gucke noch mal in Deinen Vorstellungs-Thread. Dort haben ich Dir beschrieben, wie Du vorgehen musst, um ein Tagebuch für deinen Hund anzulegen, in dem Du dann alle Infos über ihn gesammelt hast.
Beata mit Hannemann und Lienchen
(Bajado, Fietemöpschen, Louis, Gretamäuschen, Basti-Kind, Tristan-Mann und verrückter kleiner Ostfriese Karlson, ..Ihr seid immer bei uns)
Alle medizinischen Tipps von mir immer mit dem TA absprechen!!
(Bajado, Fietemöpschen, Louis, Gretamäuschen, Basti-Kind, Tristan-Mann und verrückter kleiner Ostfriese Karlson, ..Ihr seid immer bei uns)
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In der Anfangszeit der Anfälle, stande ich gänzlich neben mir. Ich bin jeden Tag verzweifelt, wusste nicht wie ich jemals mit dieser Krankheit umgehen soll. Mein Rüde ist der Sohn meiner Hündin, er ist in meinen Händen geboren und wir haben eine unendlich starke Bindung. Die ersten Monate habe ich nach jedem Anfall weinend in der Ecke verbracht und war einfach nur ratlos. So schlimm es klingt, aber mit der Zeit hat man sich an den Anblick gewöhnt und lernt mit der Situation umzugehen. Die Krankheit bestimmt seit dem ersten Tag unser Leben. Dennoch bin ich unendlich dankbar diesen einmaligen Hund bei mir haben zu dürfen. Er ist mein absoluter Seelen Hund und trotz seiner Krankheit ist er so ein fröhlicher und witziger Typ. Ein absolutes Mamasöhnchen und das genieße ich auch. Seit Februar bekommt mein Rüde nun Luminal, die Medikamentengabe erhöht nochmal den Druck auf den täglichen Zeitplan. Aber auch das bekommen wir irgendwie hin. Ich verzichte auch so gut wie alles, mir ist einfach wichtig soviel Zeit wie möglich mit meinem Rüden zu verbringen. Denn nur Gott weiß wie lange er bei mir sein darf. Ich habe tägl. Angst ihn an dieser undankbaren Krankheit zu verlieren. Er ist noch so jung und ich hoffe von ganzem Herzen, dass wir ihn auf die Medikamente eingestellt bekommen. Es bricht mir das Herz, dass die Anfälle aktuell wieder engmaschiger auftreten.
wenn ich die Beiträge hier durchlese, finde ich mich und Adamo in jedem wieder.
ich wache auch beim kleinsten Zucker auf, den er macht. Wie bei einem Kind.
muss wohl am Mütterinstinkt liegen, denn mein Mann bemerkt selten einen Anfall.
Adamo ist unser erster Hund, daher habe ich keinen Vergleich zu einem gesunden Hund.
Wir würden ihn aber keinen falls einschläfern lassen, wie uns mitunter angeraten wird oder weg geben.
Wenn ich mich für ein Tier entscheide, dann mit allen Konsequenzen. Das Tier ist von MIR abhängig.
Ich halte es wie mein Vater, der immer sagte, dass erst das Tier versorgt wird und dann wir selbst.
ich wache auch beim kleinsten Zucker auf, den er macht. Wie bei einem Kind.
muss wohl am Mütterinstinkt liegen, denn mein Mann bemerkt selten einen Anfall.
Adamo ist unser erster Hund, daher habe ich keinen Vergleich zu einem gesunden Hund.
Wir würden ihn aber keinen falls einschläfern lassen, wie uns mitunter angeraten wird oder weg geben.
Wenn ich mich für ein Tier entscheide, dann mit allen Konsequenzen. Das Tier ist von MIR abhängig.
Ich halte es wie mein Vater, der immer sagte, dass erst das Tier versorgt wird und dann wir selbst.
Das Abgeben oder einschläfern kommt für uns auch nicht in Frage. Sollte es sein Zustand irgendwann nicht anders zulassen, dann soll er sich selbstverständlich nicht quälen. Aber ich gebe ihn nicht weg, nur weil wir unseren Tagesablauf nach ihm richten müssen. Es ist für mich wie mit einem Kind und ein Kind gibt man auch nicht einfach weg nur weil es nicht gesund ist. Und Jackpot ist nach den Anfällen immer so gut drauf, dass es keinen Grund gäbe ihn weg zu geben oder gar einschläfern zu lassen. Ich sag schon immer er ist mein kleiner Therapeut. Nach einem Anfall, denkt er nicht drüber nach was gerade war, er lebt im hier und jetzt und hat spaß. Ich versuche mich an ihm zu orientieren und nicht zu sehr darüber nachzudenken was passieren kann oder passiert ist. Wir versuchen jeden Tag zu genießen.
Re: Ein Leben FÜR einen kranken Hund
Hallo
Ich habe gerade eure Geschichten gelesen ,die Tränen kullern….
Bobby hat seid ca 2,5 Jahr Epilepsie ,er hat noch keine Tabletten ,weil die Anfälle noch Gott seid dank jede ca 2,3 Monate vorkommen …trotzdem habe ich immer Angst ,das es wieder kommen kann oder wird .
Ich liebe Bobby sehr ,und er hat unsere Leben bereichert ,auch mit seinem Krankheit …Ich hoffe ,das er noch lange mi5 uns bleiben wird ….er bekommt im Moment nur bachblüten 104 extra für epi Hunde ,ich freue mich hier zu sein ,Mann fühlt sich nicht so alleine ,ich dank3 euch dafür lg Isabella und Bobby
Ich habe gerade eure Geschichten gelesen ,die Tränen kullern….
Bobby hat seid ca 2,5 Jahr Epilepsie ,er hat noch keine Tabletten ,weil die Anfälle noch Gott seid dank jede ca 2,3 Monate vorkommen …trotzdem habe ich immer Angst ,das es wieder kommen kann oder wird .
Ich liebe Bobby sehr ,und er hat unsere Leben bereichert ,auch mit seinem Krankheit …Ich hoffe ,das er noch lange mi5 uns bleiben wird ….er bekommt im Moment nur bachblüten 104 extra für epi Hunde ,ich freue mich hier zu sein ,Mann fühlt sich nicht so alleine ,ich dank3 euch dafür lg Isabella und Bobby
Re: Ein Leben FÜR einen kranken Hund
Hallo ihr Lieben,
auch uns geht es mit unserer Maus so. Wir leben für Sie nicht mit ihr.
Ich schlafe im Wohnzimmer auf einer Matratze. Im Schlafzimmer wollte die Kleine wie bisher auf's Bett. Das ist uns aber zu gefährlich, da sie bei ihrem 1. Anfall in 2024 von diesem heruntergefallen ist. Im bestellten Gehege neben dem Bett war sie zu aufgeregt und konnte nur schlecht schlafen.
Wir lassen Sie 24h nicht aus den Augen.
Bei Spaziergängen haben wir immer das Diazepam dabei.
Mit der Kleinen trauen wir uns auch nicht mehr in Urlaub zu fahren, falls sie unterwegs bzw. Nachts eine Anfall hat.
Bisher scheinen die Tierärzte alle nicht kompetent gewesen zu sein. Wir schöpfen dann immer Hoffnung die Ursache wurde gefunden um im Nachgang enttäuscht zu werden.
Zum Glück geht es der Kleinen augenscheinlich gut. Wenn nicht leide ich gleich mit - Magenschmerzen, Durchfall.
Unsere Schmusezeit am Morgen (Kraulen für ca. 20 Min.) und ab und an ihre "spinnenden" 5 Minuten sind Momente die uns Kraft geben.
Sie ist der verschmuste Hund den wir je hatten und wird auch unser Letzter sein.
auch uns geht es mit unserer Maus so. Wir leben für Sie nicht mit ihr.
Ich schlafe im Wohnzimmer auf einer Matratze. Im Schlafzimmer wollte die Kleine wie bisher auf's Bett. Das ist uns aber zu gefährlich, da sie bei ihrem 1. Anfall in 2024 von diesem heruntergefallen ist. Im bestellten Gehege neben dem Bett war sie zu aufgeregt und konnte nur schlecht schlafen.
Wir lassen Sie 24h nicht aus den Augen.
Bei Spaziergängen haben wir immer das Diazepam dabei.
Mit der Kleinen trauen wir uns auch nicht mehr in Urlaub zu fahren, falls sie unterwegs bzw. Nachts eine Anfall hat.
Bisher scheinen die Tierärzte alle nicht kompetent gewesen zu sein. Wir schöpfen dann immer Hoffnung die Ursache wurde gefunden um im Nachgang enttäuscht zu werden.
Zum Glück geht es der Kleinen augenscheinlich gut. Wenn nicht leide ich gleich mit - Magenschmerzen, Durchfall.
Unsere Schmusezeit am Morgen (Kraulen für ca. 20 Min.) und ab und an ihre "spinnenden" 5 Minuten sind Momente die uns Kraft geben.
Sie ist der verschmuste Hund den wir je hatten und wird auch unser Letzter sein.
LG Sylvia mit Trish, Zwergschnauzer *20.05.2014, gest. 07.05.2024 7,7 Kg, kastr.
seit 08.02.2024 Phenoleptil 2 x täglich jeweils 1,5 Tab. 12,5 mg (8/20 Uhr)
seit 22.04.2024 Ursochiol 1x 3/4 Tab. 150 mg
im Akutfall: Diazepam
letzte Anfälle: 07.05.2024 03:30 Uhr, 4 Uhr, 04:35 Uhr, 04:50 Uhr
Medizinischen Tipps bitte immer mit dem TA/THP absprechen.
seit 08.02.2024 Phenoleptil 2 x täglich jeweils 1,5 Tab. 12,5 mg (8/20 Uhr)
seit 22.04.2024 Ursochiol 1x 3/4 Tab. 150 mg
im Akutfall: Diazepam
letzte Anfälle: 07.05.2024 03:30 Uhr, 4 Uhr, 04:35 Uhr, 04:50 Uhr
Medizinischen Tipps bitte immer mit dem TA/THP absprechen.
Re: Ein Leben FÜR einen kranken Hund
Heul grad beim lesen, was das erkennen der Wörter nicht einfacher macht
ich hab jetzt fast 1 jahr mit epi, und es geht mir echt be...... damit, kann mich den meisten anschliessen und finde es richtig "gut" gleichgesinnte gefunden zu haben.
Mein Umfeld ist super im Umgang mit mir und Diego, aber verstehen kann keiner der das nicht selber erlebt hat, wie auch.
Ich bin sehr froh dass er bei uns gelandet ist, wer weis ob er nicht wieder im th gelandet wär.Das Leben hat sich zwar mächtig und mit Wucht verändert, aber wir sind auch dafür bereit alles zu tun um den Spagat zwischen Anfällen, meds und vor allem lebensqualität zu meistern.
Ich liebe unseren wusel sooo sehr
ich hab jetzt fast 1 jahr mit epi, und es geht mir echt be...... damit, kann mich den meisten anschliessen und finde es richtig "gut" gleichgesinnte gefunden zu haben.
Mein Umfeld ist super im Umgang mit mir und Diego, aber verstehen kann keiner der das nicht selber erlebt hat, wie auch.
Ich bin sehr froh dass er bei uns gelandet ist, wer weis ob er nicht wieder im th gelandet wär.Das Leben hat sich zwar mächtig und mit Wucht verändert, aber wir sind auch dafür bereit alles zu tun um den Spagat zwischen Anfällen, meds und vor allem lebensqualität zu meistern.
Ich liebe unseren wusel sooo sehr
Diego, Magyar Vizsla geb. 19.7.21, 31 kg
1. Anfall, Sommer 23
Pheno 300mg , Gabapentin Hexal 300mg
21.7. 350 pheno, 600 gaba
22.7. Kalium bromid 500 mg dazu
29.8. Kalium bromid 750 mg
14.10. Kalium bromid 900 mg
gaba ausschleichen
7.11. Gaba 600 mg
Pleurotus, Spermidin, Leinöl, Algenöl, Magnesiumtaurat
Dj und Paula über der Regenbogenbrücke
Bei med. Fragen immer mit dem Tierarzt Rücksprache halten
LG Bine
1. Anfall, Sommer 23
Pheno 300mg , Gabapentin Hexal 300mg
21.7. 350 pheno, 600 gaba
22.7. Kalium bromid 500 mg dazu
29.8. Kalium bromid 750 mg
14.10. Kalium bromid 900 mg
gaba ausschleichen
7.11. Gaba 600 mg
Pleurotus, Spermidin, Leinöl, Algenöl, Magnesiumtaurat
Dj und Paula über der Regenbogenbrücke
Bei med. Fragen immer mit dem Tierarzt Rücksprache halten
LG Bine