Augen auf beim Hundekauf über Internet-Kleinanzeigen
Verfasst: 15.10.2013, 13:47
Ein Hund ist das Produkt seiner Eltern und seiner Ahnen (ganz wichtig, sie spielen eine erhebliche Rolle) und der Aufzucht.
Das spielt eine große Rolle bei Erbkrankheiten, so wie dem Wesen
sind in den Ahnen aller Zuchttiere (Mutter + Vater und allen Ahnen davor auch) Erbkrankheiten wie Krebs, HD, ED usw., sowie Epilepsie oder Autoimmunkrankheiten vorgekommen, dann ist es zu erwarten dass bei den Nachkommen solche Krankheiten oder Defekte auftreten können. Da Erbkrankheiten auch Generationen überspringen können, nützt es nichts, nur die Gesundheit der Eltern zu kennen.
Daher ist "der Tierarzt hat die Gesundheit bestätigt" kein Garant dafür, dass er Welpe keine Erbkrankheiten mit auf den Weg bekommen hat. Wenn er nuir die Hündin zu Gesicht bekommt, dann kann er auch nur attestieren, dass sie gesund ist, nicht aber, was sie oder der vater vererben.
Epilepsie ist z.B. so eine Erbkrankheit.
Wenn Mutter oder Vater das nicht haben, heisst das nicht, dass die Welpen es nicht bekommen können, wenn es in den Großeltern oder Urgroßeltern aufgetreten ist. Vererbte Epilespie tritt oft erst zwischen dem 2.und 5. Lebensjahr das erst mal auf.
Kennt man nur die Mutter, aber nicht Vater und Ahnen....dann kauft man mit einem Welpen ein gesundheitliches und wesensmäßiges Überraschungs-Wesen, welches im Laufe seines Lebens nicht selten den sehr preiswerten Anschaffungspreis um ein Vielfaches an Tierarzt/Trainerkosten übersteigt.
Nebenbei: Ein guter Züchter hat Kosten, er fährt nicht "mal eben zum Rüden um die Ecke", er sucht sorgfältig aus nach den Kriterien Wesen, Gesundheit und Inzucht. Das kann bedeuten, dass er wenn er beispielsweise in HH wohnt auch ins Ausland oder Östereich, Schweiz zum Decken fährt. Er kümmert sich um seine Welpen und überlässt die Pflege und die Aufzucht seiner Welpen nicht alleinig der Hündin. Er hat während der Aufzucht Kosten.
Das Wesen:
ein unsichere Hund, ein ängstlicher Hund oder ein agressiver Hund veerbt dieses Wesen auch. Eine Mutterhündin, die sich ängstlich zurückzieht, Angst vor Menschen oder Geräuschen hat, die gibt ihren Welpen keine Sicherheit und gute Prägung mit auf den Weg. Wie soll ein Welpe da Sicherheit lernen?
Nicht zu vergessen ist der Vater der Welpen, er gibt seine Gene ebenfalss an seine Nachkommen weiter. Ist er wesensmäßig in Ordnung, ist er gesund????
Sind Sie sicher, dass man Ihnen auch wirklich die echte Mutter der Welpen zeigt?
Papiere
Oft liest man: die Welpen haben keine Papiere, die braucht man nicht, daher sind die Hunde ohne Papiere oft so günstig.
Papiere sind ein Abstammungsnachweis, d.h., in ihnen stehen die Ahnen, die, wenn es sich um einen seriösen Züchter handelt, nachvollziehbar sind. Es ist also kein unnötiges Papier, welches nur Geld kostet und man nicht braucht.
Um mal ein Beispiel zu nennen: der Schweizer Sennenhundverein... er hat eine Datenbank, in der alle Hunde, die im SSV/VDH gworfen werden eingetragen werden. Mit Ahnen, Erbkrankheiten, Inzucht usw.
Das bedeutet, man kann sinnvoll Verpaarungen vornehmen, um so viel wie möglich auszuschließen, dass man Hunde verpaart, die ein Erbkrankheitenrisiko haben. Nur so kann man gesunde und wesensmäßig korrekte Welpen züchten.
Auch müssen zukünftige Zuchttiere eine Körung durchlaufen, in der sie auch wesenmäßig überprüft werden. Unsichere und agressive Hunde dürfen nicht zur Zucht zugelassen werden.
Die einzige Möglichkeit gesunde und wesenfeste Welpen zu züchten.
Mischlinge
Mischlinge sind oft sehr, sehr niedlich und nichts gegen Mischlinge..
Aber: Mischlinge sind, ebenso wie Rassehunde, ein Produkt ihrer Eltern und Ahnen, in Gesundheit und Wesen!!!!!
Wenn man beispielsweise in einer Kleinanzeige liest: Berner-Orwscharka-Mischling.... diese Mischlinge sehen herzallerliebst aus, aber wußten Sie, dass der Orwtscharka ein Herdenschutzhund ist?
Gezüchtet, um selbstständig Herden zu hüten! Ein toller Hund, imposant, aber...gezüchtet um selbstständig zu agieren.
Kommt also in so einer Verpaarung Berner-Orwtscharka der Orwtscharka mehr durch, dann wundern sich Menschen, die so einen Hund haben, wenn sie an Erziehungs-Grenzen stossen mit dem Hund, weil "er sich nichts sagen lässt".... Herdenschutzhund-Charakter eben und völlig normal und für das, wofür sie gezüchtet werden, äußerst sinnvoll.
Viele Mischlinge, gerade die der langhaarigen Rassen sind ein Ausbund an Niedlichkeit.... gucken Sie aber bitte genau hin, welche Rassen sich in diesem Hund vereinigen......
Ein Mischling aus Jagdhund und Hütehund... sind Sie den Jagdeigenschaften und dem oft extremen Temperament eines solchen Nachwuchses aus Beiden gewachsen?
Bei der Gesundheit ist es ebenso: Ein Mischling aus einer schon krank gezüchteten Rasse (HD, ED, Atemprobleme, Krebs, Epilepsie usw. usw.) und ein an anderen genetisch krank gezüchteten Rasse ergibt keinen gesunden Hund.
Wenn man also in Kleinanzeigen im Internet auf Anzeigen stößt, in denen:
"der Rüde mal Papa werden möchte" (ein Hund ist kein Mensch!)
die Hündin mal Junge haben soll" (leider hält sich dieses
Ammenmärchen hartnäckig)
Welpen, wo die Abgabe woanders stattfinden soll, als da wo sie geboren wurden.....
oder aber Hunde zum Decken angeboten werden, die ganz offensichtlich ein gesundheitliches Problem oder Wesen haben (ängstlich, agressiv oder verkrüppelt)
dann nehmen Sie Abstand davon. Alles schon gelesen und Realität.
Denken Sie daran, den Welpen besitzen am Ende Sie mit allen Konsequenzen!!!!!!!!!
Sie müssen mit den Mehrkosten leben, Sie müssen sich mit dem vielleicht problematischen Wesen des Hundes arrangieren oder mit vielen Kosten verbundenene Hundeschulbesuche tätigen.
Oder oft ein zigfaches vom Anschaffungspreis an den Tierarzt. Was nützt es, wenn der Welpe 300 Euro (als beispiel) gekostet hat und am Ende bei Ihnen Kosten entstehen, die manchmal den Preis eines Kleinwagens erreichen......
Das, was Sie kaufen ist ein Überraschungs-Wesen, in punkto Wesen und Gesundheit.
Wenn Sie einen Hund kaufen, lasse Sie sich nicht blenden von Ausstellungserfolgen. Ausstellungserfolge sagen nichts über die Gesundheit aus.
Kaufen Sie bei Züchtern, die Ihnen die Ahnen vorlegen können, nicht basierend auf Tierarztbescheinigungen, sondern aufgrund von Datenbanken. Ein guter Züchter wird Sie nicht bedrängen und Ihnen Zeit lassen und...er wird Ihnen geduldig all Fragen beantworten und bereitwillig Fakten darlegen, es ist ja auch in seinem eigenen Interesse.
Sie.... alleine haben es in der Hand..... dass Hunde nicht mehr ohne Sinn und Verstand in Gesundheit und Wesen vermehrt werden und auch, ob Sie am Ende das Zigfache an Geld bezahlen müssen für Tierarztbesuche oder Hundetrainer.
Sie haben es in der Hand...Sie alleine.. kaufen Sie nicht spontan....denken Sie in Ruhe darüber nach und ....stellen Sie sich Ihr Leben mit so einem Hund vor..passt ein solche Hund in Ihr Leben? Auch wenn er alles das mitbekommt, was negativ ist?
Der Anschaffungspreis ist das Eine.... wenn ein Hund 300 Euro kostet....die Folgekosten sind das Entscheidende, wie hoch die werden.
Natürlich kann Ihnen das bei einem seriösen Züchter auch mal passieren, ein Hund ist ein Lebewesen und auch ein guter Züchter nicht allmächtig, aber....je mehr man über das zu züchtende "Produkt" weiß und ausschließen kann und tut, desto geringer die Chance, einen kranken oder wesensmäßig auffälligen Hund zu bekommen. Eigentlich logisch, oder?
wenn Menschen anfangen, darüber nachzudenken und solches sinnloses Vermehren nicht mehr durch Käufe oder Mitleidskäufe unterstützen, dann müssen Hunde und ihre zukünftigen Besitzer nicht mehr leiden.
Wo keine Nachfrage ist, da ist auch kein Markt!
Man muss kein Genetiker sein, um zu verstehen, dass ein Welpe das mitbekommt, was Eltern und Ahnen ihm vererben. Nicht anders wie beim Menschen auch, wie bei jedem Lebewesen.
Ein Nachkomme (egal bei welchem Lebewesen) ist immer .... das Produkt seiner Eltern UND AHNEN.
Haben Sie Fragen dazu, Fragen zu Anzeigen u.ä. wir helfen Ihnen gerne.....fair und sachlich...auch dann wenn das "Kind schon in den Brunnen gefallen sein sollte" und Sie einen solchen Hund haben.
Gerne auch unter: www.sshforum.de
Das spielt eine große Rolle bei Erbkrankheiten, so wie dem Wesen
sind in den Ahnen aller Zuchttiere (Mutter + Vater und allen Ahnen davor auch) Erbkrankheiten wie Krebs, HD, ED usw., sowie Epilepsie oder Autoimmunkrankheiten vorgekommen, dann ist es zu erwarten dass bei den Nachkommen solche Krankheiten oder Defekte auftreten können. Da Erbkrankheiten auch Generationen überspringen können, nützt es nichts, nur die Gesundheit der Eltern zu kennen.
Daher ist "der Tierarzt hat die Gesundheit bestätigt" kein Garant dafür, dass er Welpe keine Erbkrankheiten mit auf den Weg bekommen hat. Wenn er nuir die Hündin zu Gesicht bekommt, dann kann er auch nur attestieren, dass sie gesund ist, nicht aber, was sie oder der vater vererben.
Epilepsie ist z.B. so eine Erbkrankheit.
Wenn Mutter oder Vater das nicht haben, heisst das nicht, dass die Welpen es nicht bekommen können, wenn es in den Großeltern oder Urgroßeltern aufgetreten ist. Vererbte Epilespie tritt oft erst zwischen dem 2.und 5. Lebensjahr das erst mal auf.
Kennt man nur die Mutter, aber nicht Vater und Ahnen....dann kauft man mit einem Welpen ein gesundheitliches und wesensmäßiges Überraschungs-Wesen, welches im Laufe seines Lebens nicht selten den sehr preiswerten Anschaffungspreis um ein Vielfaches an Tierarzt/Trainerkosten übersteigt.
Nebenbei: Ein guter Züchter hat Kosten, er fährt nicht "mal eben zum Rüden um die Ecke", er sucht sorgfältig aus nach den Kriterien Wesen, Gesundheit und Inzucht. Das kann bedeuten, dass er wenn er beispielsweise in HH wohnt auch ins Ausland oder Östereich, Schweiz zum Decken fährt. Er kümmert sich um seine Welpen und überlässt die Pflege und die Aufzucht seiner Welpen nicht alleinig der Hündin. Er hat während der Aufzucht Kosten.
Das Wesen:
ein unsichere Hund, ein ängstlicher Hund oder ein agressiver Hund veerbt dieses Wesen auch. Eine Mutterhündin, die sich ängstlich zurückzieht, Angst vor Menschen oder Geräuschen hat, die gibt ihren Welpen keine Sicherheit und gute Prägung mit auf den Weg. Wie soll ein Welpe da Sicherheit lernen?
Nicht zu vergessen ist der Vater der Welpen, er gibt seine Gene ebenfalss an seine Nachkommen weiter. Ist er wesensmäßig in Ordnung, ist er gesund????
Sind Sie sicher, dass man Ihnen auch wirklich die echte Mutter der Welpen zeigt?
Papiere
Oft liest man: die Welpen haben keine Papiere, die braucht man nicht, daher sind die Hunde ohne Papiere oft so günstig.
Papiere sind ein Abstammungsnachweis, d.h., in ihnen stehen die Ahnen, die, wenn es sich um einen seriösen Züchter handelt, nachvollziehbar sind. Es ist also kein unnötiges Papier, welches nur Geld kostet und man nicht braucht.
Um mal ein Beispiel zu nennen: der Schweizer Sennenhundverein... er hat eine Datenbank, in der alle Hunde, die im SSV/VDH gworfen werden eingetragen werden. Mit Ahnen, Erbkrankheiten, Inzucht usw.
Das bedeutet, man kann sinnvoll Verpaarungen vornehmen, um so viel wie möglich auszuschließen, dass man Hunde verpaart, die ein Erbkrankheitenrisiko haben. Nur so kann man gesunde und wesensmäßig korrekte Welpen züchten.
Auch müssen zukünftige Zuchttiere eine Körung durchlaufen, in der sie auch wesenmäßig überprüft werden. Unsichere und agressive Hunde dürfen nicht zur Zucht zugelassen werden.
Die einzige Möglichkeit gesunde und wesenfeste Welpen zu züchten.
Mischlinge
Mischlinge sind oft sehr, sehr niedlich und nichts gegen Mischlinge..
Aber: Mischlinge sind, ebenso wie Rassehunde, ein Produkt ihrer Eltern und Ahnen, in Gesundheit und Wesen!!!!!
Wenn man beispielsweise in einer Kleinanzeige liest: Berner-Orwscharka-Mischling.... diese Mischlinge sehen herzallerliebst aus, aber wußten Sie, dass der Orwtscharka ein Herdenschutzhund ist?
Gezüchtet, um selbstständig Herden zu hüten! Ein toller Hund, imposant, aber...gezüchtet um selbstständig zu agieren.
Kommt also in so einer Verpaarung Berner-Orwtscharka der Orwtscharka mehr durch, dann wundern sich Menschen, die so einen Hund haben, wenn sie an Erziehungs-Grenzen stossen mit dem Hund, weil "er sich nichts sagen lässt".... Herdenschutzhund-Charakter eben und völlig normal und für das, wofür sie gezüchtet werden, äußerst sinnvoll.
Viele Mischlinge, gerade die der langhaarigen Rassen sind ein Ausbund an Niedlichkeit.... gucken Sie aber bitte genau hin, welche Rassen sich in diesem Hund vereinigen......
Ein Mischling aus Jagdhund und Hütehund... sind Sie den Jagdeigenschaften und dem oft extremen Temperament eines solchen Nachwuchses aus Beiden gewachsen?
Bei der Gesundheit ist es ebenso: Ein Mischling aus einer schon krank gezüchteten Rasse (HD, ED, Atemprobleme, Krebs, Epilepsie usw. usw.) und ein an anderen genetisch krank gezüchteten Rasse ergibt keinen gesunden Hund.
Wenn man also in Kleinanzeigen im Internet auf Anzeigen stößt, in denen:
"der Rüde mal Papa werden möchte" (ein Hund ist kein Mensch!)
die Hündin mal Junge haben soll" (leider hält sich dieses
Ammenmärchen hartnäckig)
Welpen, wo die Abgabe woanders stattfinden soll, als da wo sie geboren wurden.....
oder aber Hunde zum Decken angeboten werden, die ganz offensichtlich ein gesundheitliches Problem oder Wesen haben (ängstlich, agressiv oder verkrüppelt)
dann nehmen Sie Abstand davon. Alles schon gelesen und Realität.
Denken Sie daran, den Welpen besitzen am Ende Sie mit allen Konsequenzen!!!!!!!!!
Sie müssen mit den Mehrkosten leben, Sie müssen sich mit dem vielleicht problematischen Wesen des Hundes arrangieren oder mit vielen Kosten verbundenene Hundeschulbesuche tätigen.
Oder oft ein zigfaches vom Anschaffungspreis an den Tierarzt. Was nützt es, wenn der Welpe 300 Euro (als beispiel) gekostet hat und am Ende bei Ihnen Kosten entstehen, die manchmal den Preis eines Kleinwagens erreichen......
Das, was Sie kaufen ist ein Überraschungs-Wesen, in punkto Wesen und Gesundheit.
Wenn Sie einen Hund kaufen, lasse Sie sich nicht blenden von Ausstellungserfolgen. Ausstellungserfolge sagen nichts über die Gesundheit aus.
Kaufen Sie bei Züchtern, die Ihnen die Ahnen vorlegen können, nicht basierend auf Tierarztbescheinigungen, sondern aufgrund von Datenbanken. Ein guter Züchter wird Sie nicht bedrängen und Ihnen Zeit lassen und...er wird Ihnen geduldig all Fragen beantworten und bereitwillig Fakten darlegen, es ist ja auch in seinem eigenen Interesse.
Sie.... alleine haben es in der Hand..... dass Hunde nicht mehr ohne Sinn und Verstand in Gesundheit und Wesen vermehrt werden und auch, ob Sie am Ende das Zigfache an Geld bezahlen müssen für Tierarztbesuche oder Hundetrainer.
Sie haben es in der Hand...Sie alleine.. kaufen Sie nicht spontan....denken Sie in Ruhe darüber nach und ....stellen Sie sich Ihr Leben mit so einem Hund vor..passt ein solche Hund in Ihr Leben? Auch wenn er alles das mitbekommt, was negativ ist?
Der Anschaffungspreis ist das Eine.... wenn ein Hund 300 Euro kostet....die Folgekosten sind das Entscheidende, wie hoch die werden.
Natürlich kann Ihnen das bei einem seriösen Züchter auch mal passieren, ein Hund ist ein Lebewesen und auch ein guter Züchter nicht allmächtig, aber....je mehr man über das zu züchtende "Produkt" weiß und ausschließen kann und tut, desto geringer die Chance, einen kranken oder wesensmäßig auffälligen Hund zu bekommen. Eigentlich logisch, oder?
wenn Menschen anfangen, darüber nachzudenken und solches sinnloses Vermehren nicht mehr durch Käufe oder Mitleidskäufe unterstützen, dann müssen Hunde und ihre zukünftigen Besitzer nicht mehr leiden.
Wo keine Nachfrage ist, da ist auch kein Markt!
Man muss kein Genetiker sein, um zu verstehen, dass ein Welpe das mitbekommt, was Eltern und Ahnen ihm vererben. Nicht anders wie beim Menschen auch, wie bei jedem Lebewesen.
Ein Nachkomme (egal bei welchem Lebewesen) ist immer .... das Produkt seiner Eltern UND AHNEN.
Haben Sie Fragen dazu, Fragen zu Anzeigen u.ä. wir helfen Ihnen gerne.....fair und sachlich...auch dann wenn das "Kind schon in den Brunnen gefallen sein sollte" und Sie einen solchen Hund haben.
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